INKA-Umzug ins neue Rechenzentrum von Schlund+Partner
Noch am alten Standort sind alle INKA-Rechner dicht gedrängt in einem
19"-Schrank zu finden. Oben sind zwei Portmaster zu sehen, direkt darunter
tapac.inka.de mit dem Tape-Wechsler fürs Backup. Der Rechner
mit den 3 Platteneinschüben ist sapa.inka.de, unser Newsserver.
Dicht gedrängt auch die Verkabelung. Das schwarze Kästchen mit den
grünen Kabeln erlaubt es uns alle Rechner fernzuresetten, der weiße
Kasten mit den vielen RS232-Kabeln ist für den Zugriff auf die seriellen
Konsolen der Rechner.
In diesem "Stahlkasten" ist unser neues Zuhause. Der Raum ist feuersicher
und hat 2 eigene Klimaanlagen.
19"-Schränke bis zum Horizont. Der INKA wohnt in den beiden ersten gleich
vorne rechts. So haben wir jetzt deutlich mehr Platz.
Selbst bei einem längeren Stromausfall bleibt der INKA dank dieses
Dieselgenerators operationsfähig.
Die Klimaanlage sorgt für einen recht heftigen Wind in dem Raum bei knapp
20 Grad und 60% Luftfeuchtigkeit.
Das ist irgendwas mysteriöses, was mit der Feuerlöschanlage zu tun hat,
die beim ersten Anzeichen eines Feuers die Räume mit einem speziellen
Gas flutet.
Unser Schrank ist natürlich schon vorschriftsmäßig beschriftet...
... aber noch recht leer.
Die orangenen Twisted-Pair-Kabel kommen vom Haupt-Patchfeld für diesen
Raum und gehen auf unser "eigenes" Patchfeld.
In diesem Raum kommen die Leitungen von der Telekom an und werden dann
an die richtigen Stellen verteilt.
Ein Verteilerkasten für die Glasfaserstrippen.
Tux hilft uns die Kabel zu sortieren, schließlich läuft beim INKA fast
alles mir Linux.
Oben das Patchfeld, dann ein Ethernet-Hub und die drei Portmaster für
die Einwahl. Gerade frisch installiert, noch ist nichts eingeschaltet
und die Kabel gehen noch kreuz und quer.
Die Portmaster von hinten. An den roten Lampen erkennt der Fachmann, daß
die Verbindung zur Telekom noch nicht steht.
Fast fertig. Die Rechner sind alle eingebaut. Nach ein paar letzten Tests
ist der Umzug abgeschlossen.